Monitorgegenstand: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Begriff, der im Rahmen des Monitoring in profil eingeführt wurde.<br />
 
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Ein Monitoringgegenstand stellt eine Zusammenfassung von profil-Sachverhalten dar, den sogenannten [[Outputgegenstand|Outputgegenständen]]. Er dient dazu, Zellen in Monitoring-Berichten zu errechnen. Die Berechnungsvorschrift, anhand der aus Monitoringgegenständen Berichtszellen errechnet werden, ist im Allgemeinen eine bedingte Summierung. Bedingt, weil ein Monitoringgegenstand unter bestimmten Bedingungen aus der Summierung ausgeschlossen wird, z.B. um Doppelzählung von Antragstellern oder Doppelberechnung von Flächengrößen zu vermeiden.<br />
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Ein Monitoringgegenstand stellt eine Zusammenfassung von profil-Sachverhalten dar, den sogenannten [[Outputgegenstand|Outputgegenständen]]. Er dient dazu, Zellen in Monitoring-Berichten zu identifizieren und zu berechnen. Die Berechnungsvorschrift, anhand der aus Monitoringgegenständen Berichtszellen errechnet werden, ist im Allgemeinen eine bedingte Zuweisung eines eines oder mehrerer durch Summierung zusammengefasster [[Outputgegenstand]]swerte. Bedingt, weil der Monitoringgegenstand nur bei Eintritt von bestimmten Bedingungen (z.B. wenn das [[Monitoringvorhaben]] ein bestimmtes Förderprogramm als [[Outputgegenstand]] liefert) berechnet wird.<br />
 
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt.
 
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt.

Aktuelle Version vom 22. Mai 2015, 12:06 Uhr


Ein Begriff, der im Rahmen des Monitoring in profil eingeführt wurde.
Ein Monitoringgegenstand stellt eine Zusammenfassung von profil-Sachverhalten dar, den sogenannten Outputgegenständen. Er dient dazu, Zellen in Monitoring-Berichten zu identifizieren und zu berechnen. Die Berechnungsvorschrift, anhand der aus Monitoringgegenständen Berichtszellen errechnet werden, ist im Allgemeinen eine bedingte Zuweisung eines eines oder mehrerer durch Summierung zusammengefasster Outputgegenstandswerte. Bedingt, weil der Monitoringgegenstand nur bei Eintritt von bestimmten Bedingungen (z.B. wenn das Monitoringvorhaben ein bestimmtes Förderprogramm als Outputgegenstand liefert) berechnet wird.
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt.