Monitorgegenstand
Ein Begriff, der im Rahmen des Monitoring in profil eingeführt wurde.
Ein Monitoringgegenstand stellt eine Zusammenfassung von profil-Sachverhalten dar, den sogenannten Outputgegenständen. Er dient dazu, Zellen in Monitoring-Berichten zu errechnen. Die Berechnungsvorschrift, anhand der aus Monitoringgegenständen Berichtszellen errechnet werden, ist im Allgemeinen eine bedingte Summierung. Bedingt, weil ein Monitoringgegenstand unter bestimmten Bedingungen aus der Summierung ausgeschlossen wird, z.B. um Doppelzählung von Antragstellern oder Doppelberechnung von Flächengrößen zu vermeiden.
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt.