Monitorgegenstand: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt. |
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt. |
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 13:30 Uhr
Ein Begriff, der im Rahmen des Monitoring in profil eingeführt wurde.
Ein Monitoringgegenstand stellt eine Zusammenfassung von profil-Sachverhalten dar, den sogenannten Outputgegenständen. Er dient dazu, Zellen in Monitoring-Berichten zu identifizieren und zu berechnen. Die Berechnungsvorschrift, anhand der aus Monitoringgegenständen Berichtszellen errechnet werden, ist im Allgemeinen eine bedingte Zuweisung eines eines oder mehrerer durch Summierung zusammengefasster Outputgegenstandswerte. Bedingt, weil der Monitoringgegenstand nur bei Eintritt von bestimmten Bedingungen (z.B. wenn das Monitoringvorhaben ein bestimmtes Förderprogramm als Outputgegenstand liefert) berechnet wird.
Die Rechenvorschriften, nach denen profil aus Outputgegenständen die ca. 20.000 Monitoringgegenstände errechnet, werden in einer Excel-ähnlichen Notation in der sogenannten "All-Return-Tabelle" fixiert und zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmt.