Werteproportionale Auswahl

Aus ProfilGlossar
Version vom 18. August 2016, 12:08 Uhr von Replikator (Diskussion) (Artikel ist neu)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die werteproportionale Auswahl (WPA) ist ein Risikoauswahl-Verfahren bei dem (im Gegensatz zum Auswahlverfahren "Höchstes Risiko") auch Antragsteller mit kleinerem Risikoindex eine Chance haben ausgewählt zu werden. Die Grundgesamtheit wird in Scheibchen geschnitten und aus jedem Scheibchen die Antragsteller mit dem höchsten Risiko ausgewählt.


Siehe auch