Lebensohrmarke: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | In Deutschland werden Rinder seit 1995 durch ein einheitliches System individuell markiert. Dies geschieht bislang durch farbige Ohrmarken (mit aufgedruckter Lebensohrmarkennummer), die allerdings nicht fälschungssicher sind. Man erwägt deshalb künftig den Einsatz so genannter Transponder-Mikrochips, auf denen die Daten des Tieres gespeichert werden und die unter die Haut transplantiert werden. Mit einem Lesegerät können die Daten abgelesen werden. |
Aktuelle Version vom 18. August 2016, 12:08 Uhr
Lebensohrmarke (LOM) ist die offizielle Bezeichnung für die Ohrmarke eines Rindes.
In Deutschland werden Rinder seit 1995 durch ein einheitliches System individuell markiert. Dies geschieht bislang durch farbige Ohrmarken (mit aufgedruckter Lebensohrmarkennummer), die allerdings nicht fälschungssicher sind. Man erwägt deshalb künftig den Einsatz so genannter Transponder-Mikrochips, auf denen die Daten des Tieres gespeichert werden und die unter die Haut transplantiert werden. Mit einem Lesegerät können die Daten abgelesen werden.
